der springende punkt SPD Nürnberg

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„Als Weltenbürger erzähle ich,
was um uns herum und durch uns geschieht.“

Interview mit dem Künstler bruno da Todi

Der in Umbrien geborene Bruno Spita lebt bereits seit vielen Jahren in Nürnberg. Er ist ein renommierter und engagierter Künstler, der unter dem Namen bruno da Todi aus Möbelholz, Stoffresten und anderen Abfällen der Konsumgesellschaft Plastiken fertigt. Meistens thematisieren sie die Menschenrechte oder das Leiden der Opfer von Krieg, Gewalt, Hass und Rassismus. Zu seinen Arbeiten, seinen Anliegen und den Menschenrechten haben wir ihn interviewt. „der springende punkt SPD Nürnberg“ weiterlesen

[lang_de]Nürnberg Extra[/lang_de][lang_it]Articolo dal “Nürnberger Nachrichten”[/lang_it]

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Die Sprache der Bilder

Ehepaar gestaltete Buch über Künstler Bruno Spita

NÜRNBERG – Ihre Freundschaft begann mit einem Satz, den sie zunächst gar nicht verstanden. Jutta und Joachim Lindner hatten sich bei der Volkshochschule in Oberasbach für einen Italienisch-Kurs bei Bruno Spita angemeldet. Der begrüßte sie mit einem freundlichen «Io sono bruno, e tu…?«

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[lang_de]Nürnberger Nachrichten – Das Porträt[/lang_de][lang_it]“Nürnberger Nachrichten“[/lang_it]

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Denkmäler für die unschuldigen Toten

Kunst gegen das Vergessen: bruno da Todis Holzstelen für die Opfer von Terror und Gewalt
 Der lange, schmale Holzpfahl auf dem Arbeitstisch im Atelier von bruno da Todi ist grob behauen, menschliche Körper sind darauf angedeutet – ein chaotisches Geflecht von Leibern. „You will never break us“ (Ihr werdet uns nicht zerbrechen) ist auf einer der Seiten eingeritzt – das mutige Bekenntnis der Londoner Bevölkerung nach den kürzlichen Anschlägen von Terroristen.

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[lang_de]Nürnberger Nachrichten[/lang_de][lang_it]“Nürnberger Nachrichten“[/lang_it]

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Farbenspiel zum Thema Menschenrechte
Zwischen Ernst und Witz: Ausstellung von bruno da Todi
Hölzerne Stelen, die wie archäologische Fundstücke der Mayas, Inkas oder afrikanischer Völker anmuten, Zeichen wie aus den Anfängen von Schrift, repräsentieren im „Artelier“ das Werk Bruno da Todis. Säulengruppen, die für Themen der Menschenrechte stehen, mahnen symbolhaft, erinnern an „das Recht und die Pflicht, Mensch zu sein“ und sich auch so zu verhalten.

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Action Républicaine

 L’esposizione di pittura al Beffroi

Senza dubbio il visitatore si fermerà lungamente davanti alle tele di bruno da Todi non solo per quanto offerto dal suo mestiere, ma per le sue composizioni tanto personalizzate per le quali usa con sicurezza dei materiali molto diversi. Ne esce una materia ricca, certamente seducente, dagli effetti bilanciati con misura (si pensi in particolare agli „Impiccati di Damasco“, opera davanti alla quale tutti si attardano). Le libertà che l’arte contemporanea si permette, si confrontano qui con l’eredità di una lunga tradizione culturale. E nel profondo dell’opera, il pensiero dell’artista rimane sempre presente.

R.P.

L’écho républicain

 bruno da Todi – Un pittore italiano alla Grande-Rue

Un amico italiano, del quale avevamo già ammirato il talento, l’anno scorso, più o meno nello stesso periodo, al Beffroi, è ritornato: ieri giovedì bruno da Todi ha appeso 26 tele nell’antica cappella dell‘Hôtel-Dieu, nella Grande-Rue dove gli abitanti di Dreux sono invitati a scoprirlo, fino al 10 aprile.

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L’écho républicain

 Dall’alto della Torre – Un pittore di Todi a Dreux

E`senza dubbio sotto il segno del gemellaggio che ha avuto luogo ieri l’inaugurazione dell’esposizione del pittore bruno da Todi. Si sa che il pittore (si legga „l’écho“ di ieri) è venuto a Dreux con 26 tele che sono appese nell’antica cappella alla Grande-Rue fino al 10 aprile.

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